NEWS aus dem Automobilsport im DEZEMBER 2022

08.12.2022 - Carrera Cup - Rennen in vier Ländern und auf drei Plattformen: Das ist der Kalender 2023
Kommendes Jahr trägt der Porsche Carrera Cup Deutschland seine 34. Saison aus und setzt dabei auf einen attraktiven Rennkalender mit acht Events in vier Ländern. Insgesamt 16 Läufe mit dem 375 kW (510 PS) starken Porsche 911 GT3 Cup stehen auf dem Programm. Erstmals seit 2017 absolviert der Porsche Carrera Cup dabei wieder den Großteil seiner Rennen auf der Plattform der DTM. Neben sechs Tourstopps mit der deutschen GT3-Serie zählt auch ein Doppellauf bei der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC auf dem berühmten Circuit de Spa-Francorchamps in Belgien zum Kalender. Dort steigt vom 27. bis 29. April der Auftakt. NITRO zeigt auch in der Saison 2023 alle Rennen live im deutschen Free-TV.
Zusätzlich zu den Läufen in den belgischen Ardennen stehen mit dem Red Bull Ring in Österreich und dem niederländischen Circuit Zandvoort zwei weitere internationale Formel-1-Strecken im Kalender. Porsche-Fans dürfen sich außerdem auf ein besonderes Rennwochenende Ende Juni in Hockenheim freuen – der Eventname und das weitere Programm werden Anfang des neuen Jahres bekanntgegeben. Weitere Austragungsorte sind der Nürburgring, der Lausitzring und der Sachsenring. Zum Finale reist der Porsche-Markenpokal erneut an den Hockenheimring Baden-Württemberg.
„Für die 34. Saison des Porsche Carrera Cup Deutschland haben wir ein attraktives Paket geschnürt. Mit der Ausschreibung der DTM bietet der ADAC eine spannende Bühne, die es in dieser Konstellation noch nie gegeben hat. Porsche-Fans sollten sich außerdem das zweite Rennwochenende in ihre Kalender eintragen, das wird ein ganz besonderes Event in Hockenheim“, sagt Bastian Schramm, Leiter Marketing Porsche Deutschland GmbH. Die Saison 2023 geht von April bis Oktober. Alle acht Rennwochenenden umfassen zwei Sprintläufe über jeweils 30 Minuten plus eine Runde.
(Text: Porsche Motorsportpresse / Linda Riechers - www.porsche.de/motorsport)

08.12.2022 - DTM - ADAC schafft nachhaltige und zukunftsorientierte Strukturen für die DTM
Die DTM geht unter dem Dach des ADAC ab dem Jahr 2023 als Spitze einer starken deutschen Motorsportplattform an den Start. Der ADAC nutzt nach dem Erwerb der Markenrechte der DTM Synergien, um zukunftsorientierte und nachhaltige Strukturen für die Topklassen auf der Rundstrecke zu schaffen. Auf dem Weg zukünftig synthetische Kraftstoffe einzuführen, setzt die DTM als Teil eines neuen Nachhaltigkeitskonzeptes auf einen umweltschonenden und innovativen Kraftstoff von Shell, der aus 50 % erneuerbaren Komponenten besteht. Das einzigartige und bewährte Konzept der DTM mit einem Fahrer pro Auto bleibt bestehen. Beim acht Stationen umfassenden Kalender fokussiert sich die Serie auf den deutschen Markenkern, ohne auf Auftritte auf international renommierten Strecken zu verzichten. Die DTM wird 2023 bei einem starken TV-Partner live im Free-TV zu sehen sein.
ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser: „Die DTM genießt internationales Ansehen und einen über die Grenzen hinaus hervorragenden Ruf – doch das Herz der DTM schlägt in Deutschland. Uns war es ein großes Anliegen, kurz nach dem Erwerb der Markenrechte für die Teams eine Planungssicherheit zu schaffen. Wichtig war dabei, dass wir uns auf den Kernmarkt konzentrieren. Der ADAC tritt ein großes Erbe an und richtet die DTM mit ihrer länderübergreifenden Strahlkraft weiterhin als starke internationale Marke im europäischen Motorsport aus. Wir schaffen mit nachhaltigen und zukunftsorientierten Strukturen eine starke Plattform für den deutschen Motorsport.“
Die DTM wird auch in Zukunft die Speerspitze für Profis bilden. Der ADAC führt das Erfolgskonzept der DTM weiter und hält an den Merkmalen fest, die die Marke DTM seit knapp 40 Jahren ausmachen. Das Format mit einem Fahrer pro Fahrzeug und zwei Läufen pro Event bleibt bestehen. Ein Renn-entscheidender Faktor sind auch weiterhin die Reifenwechsel: Während der Performance-Boxenstopps kämpfen die Teams um jede Zehntelsekunde. Einheitsreifen liefert ab 2023 der Premiumhersteller und Formel-1-Ausrüster Pirelli. Für Chancengleichheit im Teilnehmerfeld sorgt die anerkannte Fahrzeugeinstufung der SRO Motorsports Group.
Nachhaltigkeit spielt ab sofort in der DTM eine entscheidende Rolle. Der in der Saison 2022 bereits im ADAC GT Masters erfolgreich eingesetzte innovative und erneuerbare Kraftstoff von Shell kommt ab 2023 auch in der DTM zum Einsatz. Die gemeinsam mit BWT gestartete Initiative der „Bottle Free Zone“ sorgt für die Vermeidung von Plastikmüll im Fahrerlager. Für die Teams trifft der Serienorganisator ADAC ökonomisch relevante Entscheidungen. Für die Teilnehmer sind signifikante Maßnahmen zur Budgetreduzierung geplant.
Den Auftakt der DTM 2023 bildet Ende Mai das Comeback in der Motorsport Arena Oschersleben. Erstmals nach acht Jahren kehrt die Serie an die Strecke in Sachsen-Anhalt zurück. Vier Wochen später wartet auf die Piloten das erste Gastspiel im Ausland. Nach fünf Jahren Pause startet die DTM wieder auf dem Formel-1-Kurs in Zandvoort. Im Anschluss an die Läufe an der niederländischen Nordseeküste folgt eines der Saisonhighlights: Am Norisring fahren die Piloten auf dem einzigartigen Stadtkurs in Nürnberg um zwei besonders prestigeträchtige Siege. Von Franken geht es dann vier Wochen später an den Nürburgring, ehe die DTM zwei Wochen später Station auf dem DEKRA Lausitzring macht. Spektakulär geht es beim Comeback am Sachsenring zu. Die DTM-Fahrer sind nach 20 Jahren wieder auf der anspruchsvollen Berg- und Talbahn in Hohenstein-Ernstthal gefordert. Mit der Rückkehr an den Sachsenring wird Anfang September die heiße und entscheidende Saisonphase eingeleitet. Am Red Bull Ring ruft der Berg. Auf der Alpenachterbahn findet das vorletzte Rennwochenende der Saison statt. Das Finale steigt traditionell am Hockenheimring Baden-Württemberg, wo der DTM-Champion 2023 gekürt wird. Im DTM-Kalender 2023 gibt es keine Überschneidungen mit der GT World Challenge Europe und den bedeutenden 24h-Rennen, das schafft Synergieeffekte für alle Teams.
Das ADAC GT Masters findet zukünftig in der neuen DTM Endurance sein zu Hause. Im Rahmen der DTM gehen unter diesem Dach die GT3-Fahrzeuge aus dem ADAC GT Masters bei sechs bis sieben Veranstaltungen zusammen mit den Sportwagen des Prototype Cup Germany an den Start. Hierzu steht der ADAC derzeit in guten Gesprächen mit dem ACO zur Abstimmung der Details. Fester Bestandteil des DTM-Programms sind neben der neuen DTM Endurance auch die ADAC GT4 Germany, der BMW M2 Racing Cup und der Porsche Carrera Cup Deutschland.
(Text: DTM Presse & Public Relations - www.dtm.com)

03.12.2022 - Formel 4 - Der ADAC stellt die Nachwuchsförderung im Formelsport neu auf
Sportlich attraktiv, fair und mit kalkulierbaren Kosten: Unter diesen Aspekten stellt der ADAC seine erfolgreiche Nachwuchsförderung im Formelsport ab der Saison 2023 auf eine neue Basis. Mit dem Ziel wieder mehr Nachwuchstalenten aus Deutschland den Sprung in die höheren Formelklassen und den professionellen Motorsport zu ermöglichen, geht im kommenden Jahr das ADAC Formel Junior Team in der FFSA Formel 4 Academy an den Start. In der Formel-4-Serie in Frankreich starten zwei Nachwuchstalente im ADAC Formel Junior Team bei 21 Rennen. Bewerbungen für einen Platz im ADAC Formel Junior 2023 sind online unter adac.de/motorsport bis zum 13. Januar 2023 möglich.
„Wir haben viele Motorsporttalente in Deutschland, doch in den vergangenen Jahren ist einer großen Anzahl der Aufstieg in den Formelsport aufgrund von sehr hohen Kosten verwehrt geblieben. Daher gehen wir nun einen neuen Weg und schaffen für den Nachwuchs mit dem neuen ADAC Formel Junior Team die Möglichkeit für einen unkomplizierten Einstieg in den Formelsport. Der Zentraleinsatz in der FFSA Formel 4 Academy garantiert im ersten Schritt zwei Talenten aus Deutschland Chancengleichheit und Kostentransparenz. Für die Zukunft streben wir den Ausbau der Kooperation mit der FFSA an“, sagt ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser.
„Wir freuen uns darauf mit dem ADAC bei dem neuen Formel Junior Team zu kooperieren. Unsere erste Kooperation als Teil der Formel 3-Euroserie Mitte der 2000er Jahre war bereits ein Erfolg. Unser know how in der FFSA Formel 4 Academy, die Kostentransparenz und die sportlichen Werte der Serie bieten für die Talente des ADAC optimale Voraussetzungen für den Start in eine Formelkarriere“, sagt FFSA Präsident Nicolas Deschaux.
In der FFSA Formel 4 in Frankreich werden 2023 an sieben Veranstaltungen je drei Rennen gefahren. Ein Zentraleinsatz der einheitlichen Chassis von Mygale, die von 1,4-Liter-Turbomotoren von Renault angetrieben werden, garantiert Chancengleichheit und transparente Kosten. Formel-1-Ausrüster Pirelli ist Reifenpartner der französischen Formel-4-Serie.
Interessierte Fahrer der Jahrgänge 2006 bis 2008 können sich ab sofort bis zum 13. Januar 2023 unter adac.de/motorsport um einen der Startplätze bewerben. Die Fahrer dürfen über maximal ein Jahr Erfahrung im Formelsport verfügen. Neben der Bereitstellung des Formel-4-Boliden der zweiten Generation von Mygale umfasst die Teilnahmegebühr von 99.000 Euro (zzgl. 9.000 Euro Versicherung) 21 Rennen der Formel-4-Meisterschaft in Frankreich. Enthalten sind neben Simulator-Sessions auch drei Vorsaison-Testtage inklusive jeweils einem Satz Pirelli-Reifen sowie zwei organisierte Testtage der FFSA Formel-4-Meisterschaft und Zugang zur FFSA Formel 4 Hospitality. Ein Rennanzug sowie weitere offizielle Bekleidung des ADAC Formel Junior Team wird zur Verfügung gestellt.
Die ADAC Formel 4 wird der ADAC für die Saison 2023 nicht ausschreiben.
(Text: ADAC Motorsportpresse - http://www.adac-motorsport.de/adac-formel-4/de/)

02.12.2022 - ADAC Motorsport - ADAC erwirbt die Markenrechte der DTM
Der ADAC e. V. wird ab dem kommenden Jahr die DTM ausschreiben und hat dazu die Markenrechte der Rennserie erworben. Darauf haben sich der Mobilitätsclub und der bisherige Rechtehalter der DTM, die Berger Motorsport AG, geeinigt.
ADAC Sportpräsident Dr. Gerd Ennser: „Keine Marke steht so für den deutschen Motorsport wie die DTM. Dem ADAC geht es darum, die DTM zu erhalten, denn sie ist motorsportliches Kulturgut. Sie genießt nicht nur in Deutschland, sondern auch im weltweiten Motorsport einen hervorragenden Ruf. Die DTM wird ab dem kommenden Jahr unter dem Dach des ADAC in ein neues Kapitel ihrer langen Geschichte starten.“
Der ADAC erwirbt die Marke DTM auch mit dem Ziel, die Strukturen im deutschen Motorsport neu zu ordnen, Synergien im wirtschaftlichen Bereich zu schaffen und den Weg zu mehr Nachhaltigkeit im Motorsport konsequent weiterzugehen. Für alle bisherigen Teilnehmer der DTM und des ADAC GT Masters wird es in der Saison 2023 Möglichkeiten geben, sich auf den Plattformen des ADAC zu engagieren.
(Text: ADAC Motorsportpresse - www.adac-motorsport.de)

02.12.2022 - DTM - Cockpitwechsel für die Marke DTM
Neue Heimat für die DTM: Die Motorsport-Marke wird Teil des ADAC. Diese Entscheidung hat Gerhard Berger heute bekanntgegeben. „Damit stellen wir jetzt die Weichen für eine langfristige Zukunft des Motorsports im deutschsprachigen Raum. Für die riesige DTM-Fangemeinde ist das eine gute Nachricht“, sagt Gerhard Berger.
2020 hatte Gerhard Berger die alleinige wirtschaftliche Verantwortung für die DTM-Plattform übernommen und die erfolgreiche Geschichte der Rennserie unter schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen während der Pandemie weitergeschrieben. „Die DTM hat sich in den vergangenen Jahren mit Unterstützung unserer Mitarbeitenden und Partner auf Hersteller- und Dienstleisterseite ausgezeichnet entwickelt. 2022 war eine überragende Saison mit Rekordstarterfeld, Weltklassefahrern, zahlreichen Top-Marken in der Startaufstellung und einer beachtlichen globalen Reichweite auf allen Kanälen. Es gab Spannung bis zum letzten Rennen, harte Rad-an-Rad-Duelle – das, was sich die Fans immer gewünscht haben“, so Gerhard Berger.
Für die konsequente Weiterentwicklung der beliebten Rennserie setzt der 63-jährige Österreicher nun auf den größten europäischen Mobilitätsclub. „Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, die Grundlagen für die langfristige Zukunft der DTM zu schaffen“, sagt Gerhard Berger. „Daher habe ich mich entschlossen, die Marke dem ADAC zu übergeben. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Marke beim ADAC in den richtigen Händen ist: Dort ist das nötige Know-how vorhanden, um allen Motorsportfans künftig ein einzigartiges Erlebnis zu bieten. Mit der langjährigen Erfahrung, den etablierten Strukturen und dem vereinseigenen Engagement für den Motorsport kann der ADAC nicht nur bestmögliche Synergien schaffen, sondern die DTM auch konsequent weiterentwickeln. Damit sind beste Voraussetzungen gegeben, dass wir weiterhin noch viele Jahre erfolgreichen Motorsport auf höchstem Niveau sehen werden.“
Die ITR GmbH, die bislang für die internationale Vermarktung und Organisation der DTM verantwortlich ist, wird die Serie, wie bereits kommuniziert, nicht mehr ausschreiben. „Dass wir die DTM in den vergangenen zwei Jahren auf dieses Level heben konnten, ist nicht zuletzt die Arbeit vieler Partner und eines starken Teams. Gerade deshalb ist es uns jetzt sehr wichtig, alle Themen geordnet abzuarbeiten. Dabei wollen wir für alle Beteiligten, die maßgeblich zum Erfolg der DTM beigetragen haben, auch weiterhin der faire und zuverlässige Partner sein, der wir immer waren“, ergänzt Benedikt Böhme, Geschäftsführer der ITR GmbH.
1984 gestartet, hat sich die DTM in über 35 Jahren als härteste und eine der beliebtesten GT-Serien der Welt etabliert. 2022 gingen bis zu 30 Fahrzeuge von sechs unterschiedlichen Marken an den Start. Der DTM-Kalender umfasste 16 Rennen in fünf Ländern: Deutschland, Österreich, Belgien, Italien und Portugal. Rund um den Globus wurde die DTM in über 70 Länder live übertragen und weltweit von über 6 Millionen Motorsport-Fans im TV – im deutschsprachigen Raum auf ProSieben – verfolgt. Online waren die Veranstaltungen unter anderem über den Streaming-Dienst DTM TV zu sehen. Die hauseigenen DTM-Channels erreichten 2022 bereits über 3 Millionen Menschen, die Social-Media-Kanäle weltweit fast 55 Millionen. Charakteristisch für die DTM-Plattform sind fünf Säulen: Die DTM (1), die Talentschmiede DTM Trophy (2), die historische DTM Classic (3), ein Engagement im Bereich DTM ESports (4) sowie die innovativ und nachhaltig aufgebaute DTM Electric (5). Weitere Informationen unter www.dtm.com.
(Text: DTM Presse & Public Relations - www.dtm.com)

02.12.2022 - VLN/NLS - Christian Vormann wird neuer Leiter Sport der NLS
Eine bedeutende Position in der VLN Sport GmbH & Co. KG ist neu besetzt. Christian Vormann wird neuer Leiter Sport der Nürburgring Langstrecken-Serie. Der 32-jährige Kaufmann für Speditions- und Logistikdienstleistungen aus Grafschaft unweit des Nürburgrings übernimmt die sportliche Organisation der Rennserie. Als direkter Ansprechpartner für Teilnehmer und Teams fungiert er als Schnittstelle zur Rennleitung.
Vormann verfügt bereits über eine umfangreiche Reputation im Motorsport und kennt viele Facetten. Im Alter von 18 Jahren begann er seine Laufbahn im Organisationsbereich als Sportwart der Streckensicherung. Mittlerweile verfügt er über die Lizenzen ‚Leiter der Streckensicherung‘ und ‚Rennleiter‘. Seit diesem Jahr ist er bundesweiter Koordinator der DMSB-Staffel.
Seit 2014 sammelte Vormann in verschiedenen Positionen der Rennleitung und dem direkten Umfeld wertvolle Erfahrungen und begleitete mit seiner Expertise sowohl Breitensport-Veranstaltungen als auch Top-Events wie die Formel 1, die 24h-Rennen auf dem Nürburgring und in Spa-Francorchamps sowie den Truck Grand-Prix. In den vergangenen zwei Jahren war er unter anderem permanenter Renndirektor des Renault Clio Cups und stellvertretender Renndirektor bei der DTM und der DTM Trophy. Im Hauptberuf spielt der Motorsport übrigens für Vormann ebenfalls eine Hauptrolle. In seiner Tätigkeit bei Sporttotal Venues GmbH wirkt er am Sicherheitsausbau von Rennstrecken weltweit mit.
„Wir sind sehr glücklich, dass wir den Posten des Leiter Sports in der NLS so schnell und vor allem hochkarätig neu besetzen konnten“, sagt Mike Jäger, Geschäftsführer der VLN Sport GmbH & Co. KG. „Christian Vormann ist der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Er ist hochmotiviert und voller Tatendrang, die Nürburgring Langstrecken-Serie weiterzuentwickeln.“
Vormann freut sich seinerseits auf die bevorstehenden Aufgaben: „Nicht nur durch meine räumliche Nähe zum Nürburgring schlägt mein Herz seit jeher für die NLS. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung.“
(Text: VLN-Presse/PR - www.vln.de)

01.12.2022 - 24h Nürburgring - Der Vorverkauf für 2023 startet
Darauf haben viele Fans der ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring gewartet, jetzt ist es endlich soweit: Ab dem 30. November 2022 sind Tickets für das Highlight des Jahres vom 18. bis 21. Mai 2023 erhältlich. Zeitgleich startet auch der Vorverkauf für die ADAC 24h Nürburgring Qualifiers (22. bis 23. April 2023), die einen Monat vor den 24h erneut den Prolog auf der legendären Nordschleife markieren.
Die Preisstruktur konnte im Vergleich zum Vorjahr weitgehend beibehalten werden. Auch wer sich erst später zum Besuch der Hatz durch die grüne Hölle entscheiden möchte, hat noch ein wenig Zeit: Der Vorverkauf für die 24h Nürburgring endet am 09. Mai. Aber auch an den Tageskassen sind die Tickets für beide Veranstaltung wie gewohnt erhältlich. Alles Wichtige zu den Tickets inklusive Direktlinks zum Webshop gibt es auf der 24h-Homepage unter www.24h-rennen.de/ticketbestellung.
Gut eine Woche früher als im aktuellen Jahr werden die ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring im kommenden Jahr die Nordschleife zum Toben bringen. Das liegt daran, dass auch 2023 wieder Christi Himmelfahrt (Donnerstag, 18. Mai) als beweglicher Feiertag für das lange Eventwochenende genutzt wird. So sind die 24h auch im kommenden Jahr wieder der perfekte Rahmen für einen erweiterten Vatertagsausflug. Und wer einen Monat zuvor am 21. bis 23. April noch nichts vorhat, der wird ebenfalls am Nürburgring bestens unterhalten, denn an diesem Datum stehen die 24h-Qualifyiers auf dem Programm.
Für beide Events werden auch Camping- und Parkflächen rund um den Nürburgring für Übernachtungsbesucher geöffnet – bei den 24h natürlich traditionell rund um die ganze Strecke. Hier sind die Tickets erst vor Ort erhältlich und werden direkt bei der Einfahrt zu den Bedarfscampingplätzen und Zuschauerparkplätzen verkauft. Die persönliche Eintrittskarte gibt es natürlich wie gehabt im Online-Shop des Nürburgrings unter www.nuerburgring.de.
(Text: ADAC Nordrhein 24h-Presse - http://www.24h-rennen.de)

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